Bild 1 Stadtgebiet von Zellerfeld mit dem ein-gezeichneten Verlauf des Ursprünglichen Zellbachs. Zu erkennen ist die Stelle, an der die Zellbachwasser in einem Graben abgeleitet werden um in den Unteren Eschenbacher Teich zu gelangen. Ebenfalls bemerkenswert ist der scharfe Knick des Bachverlaufs nach Westen, an der Stelle, an der die Horbachwasser hinzutreten. Siehe hierzu Bild 4. |
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Bild 2 Dieser Ausschnitt aus dem Seigerriss von Daniel Flach, aus dem Jahr 1660, zeigt ebenfalls, gerade noch sichtbar am rechten Bildrand, den Zellbachlauf mit dem scharfen Knick nach Westen. |
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Bild 3 Ergänzung: Weiter ist der "Mühlengraben" mit seinen richtigen Namen benannt.
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Bild 4 Das rechteckige Mundloch bringt die restlichen Wasser des Zellbachs an dieser Stelle mit den Horbachwassern zusammen, um dann die scharfe Wendung nach Westen, in Richtung Innerste, zu machen. Die hier auf dem Bild festgehaltenen Wassermengen vermitteln leider einen falschen Eindruck, denn zum einen wurden die Wasser aus dem Zellbach in den Unteren Eschenbacher Teich abgeleitet, daher der geringe Zufluss aus dem Mundloch der Rüsche, zum andern waren die Horbachwasser früher minimal, weil diese für die Bergwerksbetriebe schon im Oberlauf in Gräben abgeleitet |
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Bild 5 Bei Tiefbauarbeiten der Stadtwerke kam die historische Bogenmauerung des Kanals, in der die Zellbachwasser einst geführt wurden, zu Tage. Hier die Situation bei der Verrohrung dieses Kanals. Diese Baustelle befindet sich in der Nähe des Grundstücks Brauhausberg 20 |
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Bild 6 Der Einlauf zu diesem Kanal ist mit einem Rechen versehen. Die Stelle befindet sich am Schulhof der Grundschule Zellerfeld. |
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Bild 7 Schacht mit Schieber zum Anstauen des Zellbaches bei Zellweg 66 für Feuerlöschwasser. (Siehe auch Bild 3 ). |
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Bild 8 Hinweis für eine Löschwasser- Entnahmestelle auf dem Grundstück Zellweg 66. Diese Entnahmestelle wird auch aus den Zellbach-Wassern gespeist |